Konsumgöttinnen

Sonntag, 27. Oktober 2013

Frizz-Ease von John Frieda

Derzeit läuft eine tolle Aktion auf der Facebook-Seite von John Frieda, bei der es täglich 10 Testpakete zu gewinnen gibt. Außerdem kann man Punkte für die Hauptverlosung sammeln. Dazu muss man einfach seinen "Perfekt Day" zusammenstellen und pro Übereinstimmung gibt es einen Punkt. Immer Mittags um 12 Uhr kann man nachschauen, ob man zu den glücklichen gehört. Und ich hatte Glück! Man hat die Auswahl zwischen glatt und lockig. Ich hatte mich für das Paket für glattes Haar entschieden.
Im Paket enthalten:
Heute habe ich natürlich sofort getestet. Die John Frieda Produkte, die ich bisher ausprobiert habe, haben mich immer überzeugt. Klar sind sie ein bisschen teurer als andere Marken, ich kaufe auch oft, wenn sie im Angebot sind. Aber dafür sind sie natürlich auch gut. Ich benutze z.B. sehr gern das 3-Day-Straight von Frizz-Ease. Das ist speziell für die Nutzung von Glätteisen entwickelt und hilft gegen Kräuselung, gerade jetzt in der feuchten Jahreszeit ist das sehr sinnvoll bei meinen Haaren. Sonst laufe ich eine Minute im Nebel und schon kriege ich ungewollte krausige Locken.

Aber nun zurück zu den Testprodukten. Wie gewohnt von John Frieda braucht man sehr wenig Shampoo zum Waschen. Es riecht wirklich toll, wie beim Frisör. Ich habe dann noch den Conditioner und die Intensiv-Maske benutzt. Meine Haare fühlen sich schon beim Kämmen schön gepflegt an.

Ich lasse meine Haare meist erst eine Weile antrocknen, bevor ich mit Fönen anfange. Ich habe so ziemlich krausliges Haar, ich sage immer sieht aus wie eine rausgewachsene Kaltwelle. Sie waren dieses Mal nicht ganz so krauslig wie sonst. Und nach dem Fönen habe ich heute gar nicht mehr geglättet. Und sie glänzen richtig schön, sieht man leider auf dem Foto nicht so.
Danach habe ich sie noch mit dem Regenschirm-Spray in Form gebracht. Es kommt sehr fein raus und man braucht auch sehr wenig.  Es bildet einen Schutzschild für das Haar hält so Feuchtigkeit fern und verhindert Kräuselung. Auch das Spray riecht wirklich sehr gut.
Ich gebe hier eine klare Kaufempfehlung und bedanke mich nochmals für das Testpaket.


Philips Lumea Essential

Ein Traum ist in Erfüllung gegangen! Schon lange liebäugle ich mit einem Lumea von Philips und dann darf ich ganz überraschend den neuen Philips Lumea Essential testen.

Hab ihm ganz schön entgegengefiebert und nun ist er endlich bei mir zu Hause eingezogen. Schon jetzt ist er mein neuer Freund!



Mit im Lieferumfang waren ein Tuch zum Reinigen und ein Säckchen zum Aufbewahren.

So und nun erst mal ein paar allgemeine Sachen zum Lumea, da ich aus Gesprächen weiß, dass viele das zwar schon mal gehört haben, aber nicht genau wissen, was es ist.

Aber was ist Lumea eigentlich? Lumea ist ein sanfter und vor allem schmerzfreier Weg zur dauerhaften Haarentfernung. Philips Lumea arbeitet mit einer lichtbasierten Technologie namens "IPL" (Intense Pulsed Light), die in professionellen Schönheitssalons zur Haarentfernung verwendet wird.
Die IPL-Technologie ist jedoch nicht für jeden Haut-/Haartyp geeignet. Deshalb sollte man sich vorher informieren, bevor man sich so ein Gerät anschafft. Am besten eignet sich Lumea für Frau mit heller Haut und dunklen Haaren. Nicht geeignet ist die Methode jedoch für Frauen mit hellblonden, weißen, grauen oder roten Haaren, da diese zu wenig Melanin enthalten oder bei ganz dunkler Haut, weil hier das Risiko von Hautirritationen besteht.

Philips Lumea Essential Plus ermöglicht die Behandlung von unerwünschem Haar an Körperpartien unterhalb des Hals und verspricht:

"Das Philips Lumea IPL Haarentfernungssystem ist ein neues, innovatives Gerät, das Ihnen ermöglicht Ihre Körperhaare langanhaltend und schmerzfrei zu entfernen. Für glatte Haut – jeden Tag. Das Philips Lumea IPL Haarentfernungssystem verwendet sanft pulsierendes Licht das die Haarwurzeln dazu anregt in eine Ruhephase zu gehen. Das Haar fällt somit auf natürliche Weise aus und das Nachwachsen wird gehemmt. Alle zwei Wochen in Achselbereich und Bikinizone, und alle vier Wochen an den Beinen angewendet, wird Philips Lumea Ihre Haut glatt und haarfrei halten – jeden Tag."

Und davon möchte ich mich natürlich selbst überzeugen.

Und wie funktioniert das IPL-Verfahren?
"Der Schlüssel zur Haarentfernung mit IPL liegt im Pigment Melanin, das für die Färbung von Haut und Haar verantwortlich ist. Das Melanin absorbiert die vom Lumea ausgesendeten Lichtimpulse. Dadurch wird das Haar in der Wurzel erhitzt und fällt so auf natürliche Weise aus. Darüber hinaus regt dieser Vorgang das Haar an, in die Ruhephase überzugehen. Da sich die Haare im behandelten Körperbereich in unterschiedlichen Wachstumsphasen befinden, muss der Vorgang in den ersten zwei Monaten alle zwei Wochen wiederholt werden. Danach sorgt eine regelmäßige Anwendung alle vier bis sechs Wochen dafür, dass die Haarwurzeln in der natürlichen Ruhephase bleiben und keine weiteren Haare nachwachsen."

Zum Entfernen von Haaren erhitzt das Gerät das Haar und die Wurzel unter der Haut. Das Melanin im Haar und in der Haarwurzel absorbiert die vom Gerät prozduzierten Lichtimpulse, je dunkler das Haar, desto mehr Licht kann aufgenommen werden. Das Haar wird dadurch angeregt, in die Ruhephase überzugehen.
Natürlich kann eine optimale Haarentfernung nicht nur durch eine Anwendung erzielt werden, da sich Haare in verschiedenen Wachstumsphasen befinden und die Haare nur in der Wachstumsphase auf das Gerät ansprechen.
Aus diesem Grund soll man in den ersten zwei Monaten die Behandlung alle 2 Wochen wiederholen.

Beim Haarwuchs gibt es 3 Phasen:

Die Wachtstumsphase
In dieser Phase wird das Haar über die Wurzel genährt und enthält auch die höchste Konzentration an Melanin - ein Pigment, was für die Färbung von Haaren verantwortlich ist. Die Konzentration von Melanin ist auch ein entscheidender Faktor für die Wirksamkeit der IPL-Technologie. Nur Haare in der Wachstumsphase können durch Lichtbehandlung entfernt werden.

Die Abbauphase
Das Haar wächst nicht mehr und die Wurzel schumpft, bevor das Haar ausfällt.

Die Ruhephase
Das alte Haar löst sich vom Haarfolikel und fällt aus. Der Folikel ruht, bis ihm die biologische Uhr mitteilt, dass er wieder aktiv werden und ein neues Haar wachsen lassen soll.

Ich lese zuerst die Gebrauchsanweisung gründlich durch und mache mich mit meinem neuen Schatz vertraut.

Dabei lag auch eine Kurzbeschreibung:
Um ein perfektes Ergebnis zu gewährleisten, sollen die Körperpartien, an denen das Gerät eingesetzt werden soll, durch Rasur vorbereitet werden (von dem Einsatz von Enthaarungscreme wird abgeraten).
Sollte die letzte Haarentfernung an der Wurzel gewesen sein, beispielsweise durch Wachsen oder Epilieren, kann sofort mit der Behandlung begonnen werden.

Die Haut soll gereinigt und frei von Haaren, vollkommen trocken und ölfrei (keine Rückstände von Kosmetikprodukten etc.) sein.

Auch noch ganz wichtig, dass man das Gerät nicht verwenden soll, wenn man stillt oder schwanger ist, unter bestimmten Krankheiten leidet oder bestimmte Medikamente nimmt. Es würde jetzt zu weit führen, wenn ich alles das aufzähle, aber falls ihr den Kauf eines solchen Gerätes ins Auge fasst, könnt ihr euch sicher an den Kundenservice von Philips wenden, der euch gern berät oder könnt mir hier eure Fragen stellen.

Zunächst schaue ich für mich in der Tabelle nach der richtigen Lichtenintensität für meine Haut- und Haarfarbe nach.
Meinen Hauttyp würde ich als mittel bezeichnen und meine Haare sind schwarz. Ich entscheide mich also für die Stufe 3.

Und vor zwei Wochen habe ich dann das erste Mal geblitzt. Das Gerät schaltet man oben am Ein-und Ausschalter ein, durch mehrmaliges Drücken des Knopfes wird die Stufe erhöht und durch kurzes Gedrückthalten (2 Sekunden) kann man das Gerät ausschalten.
Es ist ein leichtes Rauschen zu hören, hört sich an wie ein Lüfter:

Das Gerät liegt sehr gut in der Hand. Am Griff befindet sich die "Blitztaste".

Das Gerät muss im 90-Grad-Winkel auf die Haut gesetzt werden. Dabei muss der Körperaufsatz komplett mit der Haut Kontakt haben, sonst löst der Blitz nicht aus. Die Bereitschaftsanzeige auf der Rückseite blinkt und zeigt so an, dass das Gerät den Lichtimpuls vorbereitet.


Man kann das Gerät anwenden, indem man über die Haut gleitet und dabei die Blitztaste gedrückt hält. Alle 3,5 Sekunden wird ein Blitz ausgelöst, die Bereiche sollten dabei überlappen. An nicht zu zugänglichen Stellen empfiehlt es sich, das Gerät immer neu anzusetzen und dann die Blitztaste zu drücken.

Und wie schön es geht hat Philips hier in einem Produktvideo gezeigt. Schaut es euch an!

Und nun zu meinen persönlichen Ergebnissen:

Heute habe ich das Gerät bereits zum 2. Mal angewendet. Es geht wirklich recht fix. Ich habe es bisher nur an den Beinen und unter den Armen versucht. Es hat ca. eine viertel Stunde gedauert. Es wird ein wenig warm, mehr aber nicht.

Die ersten zwei Monate werde ich jetzt wie beschrieben diesen Vorgang alle 2 Wochen wiederholen.

Natürlich kann ich jetzt noch keine aussagekräftige Beurteilung geben. Ein Erfolg soll sich nach ca. 4 - 5 Anwendungen einstellen.

Ich bin gespannt und werde hier gern weiter berichten. Fürs erste habe ich erst mal eine komplett schmerzfreie Art gefunden, lästige Haare dauerhaft zu entfernen.

Nach zwei Anwendungen:
Ich habe jetzt eine Woche nicht rasiert, um erste Erfolge beobachten zu können. Heute werde ich bereits die 3. Anwendung haben. Ich finde es toll, das Gerät jetzt in der kühleren Jahreszeit auszuprobieren, denn ärmellose Shirts trage ich ja nun nicht mehr. Es ist also nicht so schlimm, dass ich mich ein paar Tage mal nicht rasiere.
Bei mir scheint Lumea sehr gut zu zu wirken. Wahrscheinlich bin ich vom Haar-/Hauttyp sehr gut geeignet. Besonders unter den Armen fällt mir auf, dass viel weniger Haare nachgewachsen sind (ich würde schätzen schon mindestens 1/3 weniger als sonst).

Nach drei Anwendungen:
Wieder habe ich mich eine Woche nicht rasiert, um die nächste Erfolge sehen zu können und es ist wirklich unglaublich! Bei mir sind vielleicht max. noch 1/3 der Haare zu sehen, die vorher da waren. Was mich immer sehr gestört hat, dass meine Achseln nie so glatt geworden sind und doch irgendwie so dunkle Stoppeln immer leicht zu sehen waren. Das ist jetzt gar nicht mehr.
Ich freue mich auf meine 4. Anwendung morgen.

Nun habe ich bereits die 4. und 5. Anwendung hinter mir. An allen Bereichen (unter den Achseln, an den Beinen und im Bikinibereich) kommen nur noch vereinzelt mal ein paar Härchen raus.

Nach einigen Wochen:
An den Beinen und im Bikinibereich fast komplett haarfrei, unter den Armen kommt immer noch mal ein wenig.

Nun freue ich mich auf den Sommer, denn der kann jetzt kommen und ich habe nicht mehr das lästige tägliche Rasieren, toll!

Sonntag, 20. Oktober 2013

Kalender von Sparfoto


Heute möchte ich euch Sparfoto vorstellen, eine Seite, wo ihr tolle Fotoprodukte bestellen könnt. Neben Fotoabzügen könnt ihr auch Fotobücher, Fotokalender, Leinwände, Wandbilder, Handycover, Fotowanduhr und richtig nette Fotogeschenke bestellen. Gerade jetzt wo man wieder überlegt, wem man was zu Weihnachten schenkt, finde ich solche persönlichen Fotogeschenke richtig klasse.
Die meisten haben ihren Urlaub dieses Jahr bereits hinter sich und haben schöne Fotos als Erinnerung mitgebracht. Und ich finde es gibt nichts schöneres, als diesen Fotos einen Platz im eigenen Heim zu geben, um sich so noch lange an die schönen Tage zu erinnern.
Schon seit mehreren Jahren habe ich jedes Jahr einen Kalender mit meinen eigenen Fotos gestaltet. Immer wenn ich ihn anschaue, werden Erinnerungen an wunderschöne Tage wach.

Und auch in diesem Jahr möchte ich wieder einen Kalender für 2014 gestalten und werde ihn nun mal bei Sparfoto für euch testen.

Die Gestaltung eines Kalenders ist wirklich sehr einfach. Das kriegt man auch ohne jegliche Erfahrung hin. Es gibt vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten, da kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Man muss sich auch nicht extra Software dazu herunterladen. Für ein Fotobuch die Software runterzuladen finde ich ja ganz praktisch, weil es sich einige Tage dauert, um es perfekt zu machen. Aber bei einem Kalender lohnt das nicht und da finde ich eine Onlinegestaltung praktisch und schnell.
Hier zeige ich euch mal wie leicht es ist:
http://youtu.be/dxtedOLQCUs

Was ich ganz besonders toll bei Sparfoto finde und den meisten bisherigen Kalendern nicht, dass ich für jede Seite den Hintergrund extra gestalten kann. Meist muss man am Anfang seinen Hintergrund festlegen und der ist dann für den ganzen Kalender. Jedenfalls ist das so bei einigen Seiten, die man online gestalten kann, ohne sich Software herunterzuladen.

Wenn ihr fertig und zufrieden seid, klickt ihr einfach in den Warenkorb und nun beginnen die Fotos hochzuladen, hat bei mir ca. eine halbe Stunde gedauert (hab leider nicht auf die Uhr geschaut).
Die Versand- und Bearbeitungskosten richten sich übrigens allerdings nach Gewicht des bestellten Fotoprodukts und sind deshalb nicht pauschal. Hier habt ihr eine Übersicht:
(zur Vergrößerung bitte auf das Foto klicken)

Und so sah es dann in meinem Warenkorb aus:
Bezahlen könnt ihr übrigens per Rechnung, Lastschrift oder Paypal.

So bestellt habe ich den Kalender nun endlich am 26.10.2013 (Samstag abends) und nun bin ich ganz gespannt, wann mein Kalender kommt und wie er aussehen wird. Ich werde hier weiter berichten.Video folgt!

Hier zeig ich euch schon mal meinen Dezember, der gefällt mir ganz besonders gut, da ich auch einen weihnachtlichen Hintergrund genommen habe.
Mein Kalender ist da! Wow ging das schnell. Und er sieht wirklich richtig toll aus. Ich bin begeistert. Eigentlich wäre er schon Donnerstag gekommen, da war aber bei uns Feiertag und Freitag war er dann bei mir. Also es hat somit von Samstag bis Donnerstag gedauert, ich hatte noch gar nicht mit ihm gerechnet.

Die Qualität ist wirklich hervorragend, genauso wie die Lieferzeit und ich freue mich jetzt schon auf das nächste Jahr, wenn ich ihn endlich aufhängen kann.

 [sfrvw13]

So saftig braten von MAGGI

Heute mittag habe ich für euch mal das neue "So saftig braten" von MAGGI getestet.
In der Tüte befinden sich 4 Stück Papyrus Würzpapier, ausreichend für 4 Stück Hähnchenbrustfilets.
Das Würzpapier wird aufgeklappt und die Filets werden einfach hineingelegt (ohne jegliche Würze) und werden dann in dem Papier in eine vorgeheizte Pfanne ohne Fett ca. 8-9 Minuten von jeder Seite gebraten.
Ich habe eine Keramikpfanne dazu benutzt. Das Wenden ist mir mit einem Pfannenwender auch problemlos gelungen.
Und so sah es dann fertig aus:
Ziemlich lecker würde ich sagen. Es hat auch schön geduftet. Die Würzung ist sehr kräftig und hat mir richtig gut geschmeckt. Meinem Mann allerdings leider nicht so. Er meinte es sei irgendein Gewürz dran, was ihm nicht schmeckt.
Meine Pfanne sah auch noch ziemlich gut danach aus:
Das Fleisch war allerdings nicht so saftig, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich habe noch ein Stück Hähnchenbrust ohne das Papier gebraten und es war kaum ein Unterschied zu spüren. Vielleicht habe ich auch irgendwas falsch gemacht. Von der Würze her ist es auf jeden Fall gut.
Vielleicht probiert ihr es selbst mal aus und vielleicht klappts bei mir beim 2. Anlauf auch besser.